InterfacesKiel1969
Geogr. Helv., 69, 309312, 2014 www.geogr-helv.net/69/309/2014/ doi:10.5194/gh-69-309-2014 Author(s) 2014. CC Attribution 3.0 License.
J. Hasse
Institut fr Humangeographie, Goethe-Universitt Frankfurt/Main, Germany
Correspondence to: J. Hasse ([email protected])
Eindrckliche Ereignisse bleiben lange im Gedchtnis haften, vor allem dann, wenn sie existenziellen Charakter haben, das Selbstbewusstsein erschttern und die Identitt auf den Grat setzen. Der Kieler Geographentag von 1969 war ein solches Ereignis. Er nahm dem kollektiven Bewusstsein einer Disziplin ihre Selbstsicherheit. Was gestern noch selbstverstndlich war, strzte mit relativer Pltzlichkeit in die Fragwrdigkeit. Gegenstand radikaler Kritik wurden ja nicht einzelne paradigmatische Elemente oder ganz spezielle Methoden der Forschung, sondern das wissenschaftstheoretische Rckgrat einer ganzen Disziplin. Die Kritik konzentrierte sich auf die Lnderkunde, die zu jener Zeit ein Zentrum geographischen Denkens bildete. Sie hob hervor, die Lnderkunde verfahre idiographisch und verfange sich in der Individualitt eines Landes. Vor allem vernachlssige sie die Analyse der allgemeinen Strukturen, die das Besondere eines Landes oder einer Region erst entstehen lassen. Bis in die Gegenwart grt der Vorwurf des Geodeterminismus. Die auf dem Kieler Geographentag vorgetragenen Kritikpunkte sollen hier in der Sache nicht diskutiert werden. In der disziplintheoretischen Geschichtsschreibung sind sie X-fach zum Gegenstand unterschiedlichster Reexionen geworden. In den Mittelpunkt soll vielmehr die Frage rcken, wie ein fachhistorisch signikantes Ereignis durch die kollektive Erinnerungsarbeit transformiert wird.
Die gegenwrtige Thematisierung der mittlerweile historischen Kritik bedarf des Rckgriffes auf die Bestnde des kollektiven Gedchtnisses. Schon biographiebedingt haben nur wenige der heute an den Universitten forschenden und lehrenden Geographinnen und Geographen die Ereignisse des Jahres 1969 selbst miterlebt. An die Stelle der Erinnerung tritt damit die Fiktion (vgl. Blumenberg, 2001:245), und dies mit der Folge, dass die scientic community im Prozess ihrer historischen Selbstvergewisserung Interpretationen aufsitzt, die mit spezischen Interessen durchtrnkt sind. Zu einem Ereignis, das einst die Fach-Identitt attackiert und destabilisiert hat, gibt es kein nchternes Verhltnis. Man kann einen Konikt aufgrund der binnendiffusen Mannigfaltigkeit seiner Bedeutungen nicht erinnern wie ein singulres
Wenn Utopien zu Mythen werden
Faktum. So wird auch das Wissen um das einst vom Mainstream der Geographie als arge Zumutung Empfundene in den Medien der Erinnerung nicht aufbewahrt wie der Rest einer Mahlzeit im Eisfach. In der Dauer der Zeit unterliegen die Narrative, in die sich das Wissen eingeschrieben hat, einer Transformation, die Distanz zur Utopie bezieht und dem Mythos zustrebt. Das Wissen um ein fachhistorisches Ereignis hngt schlielich am Faden einer Kultur des Hrensagens (vgl. Marquard, 1986), so dass sich auch deshalb seine mediale Funktion verndert.
1 Die Utopie
Die Forderungen nach berwindung der Lnderkunde und
Reform der theoretischen Orientierung der Geographie strebten einer Utopie zu. Diese hatte aber nur in einem abgeleiteten Sinne einen geographischen Charakter. Insbesondere in Kreisen der jngeren Generation war der allgemeine gesellschaftliche Zeitgeist gegenber den Werten und Normen der brgerlichen Welt in hohem Mae idiosynkratisch gestimmt. Die kulturpolitische Atmosphre der Zeit reprsentierte vor allem der jngeren Generation das Andere des nach 1945 erwarteten gesellschaftlichen und politischen Neuan-fangs. Dem standen auerdem in Kultur, Bildung, Administration und Politik noch hchst vitale Krfte aus der Zeit des Dritten Reiches entgegen. Der von 1968 bis in die 1970er Jahre hinein virulente Protest strebte eine berwindung aller gesellschaftlichen Verhltnisse an, die der Entfaltung einer von Grund auf demokratisch gedachten und empfundenen Freiheitsidee zuwiderliefen. In diese allgemeine Auf- und Umbruch-Stimmung fdelte sich der fachliche Protest einer jungen Generation von GeographInnen ein. Am erkenntnistheoretischen Gegenstand der alten Lnderkunde konnte er sich in idealer Weise konkretisieren.
Auf der Grundlage einer bedachtvoll abgewogenen und fachtheoretisch wie -politisch besonnenen Verarbeitung der vorgetragenen Kritik wre eine kritische Revision der
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Lnderkunde mglich, ihre (zunchst1) weitgehende Abschaffung aber nicht zwingend gewesen. Neben Eugen Wirth (vgl. Wirth, 1970) argumentierte zum Beispiel Gerhard Oberbeck (vgl. Oberbeck, 1971) (um hier nur zwei Reprsentanten der alten Geographie zu nennen) gegen die vorschnelle Abwertung der wissenschaftlichen Lnderkunde.Aber sie votierten auch fr ein Nachdenken ber das der Revision Bedrftige und mahnten angesichts einer sich ankndigenden und von vielen befrchteten Soziologisierung der Geographie ein kritisches Innehalten an. Die Erregung des Zeitgeistes bot indes kein gutes Klima fr abgewogene und grndlich bedachte Entscheidungen. Der utopische Vortrieb eines gleichsam revolutionren Geistes strebte tiefen Schnitten zu und keinen sthetischen Oberchenkorrekturen. Die noch vitalen Relikte dunkler Mchte sollten schnell und wirkungsvoll vertrieben werden.
Unter diesen politisch-historischen Voraussetzungen htte eine wissenschaftstheoretische Modernisierung der Lnderkunde keine Akzeptanz gefunden. Sie wre nur als Heilung und damit als Rettung eines gleichsam aus der Zeit gefallenen Systems aufgefasst worden, das von Grund auf als nicht mehr zukunftsfhig galt. Wenn gesellschaftliche Werte und Normen im Allgemeinen unter immensen Vernderungsdruck geraten, sieht eine wissenschaftliche Disziplin alt aus, die nicht dem herrschenden Strom der Vernderungen folgt. So gesehen drckte der theoretische Umbau der Geographie als Folge der Ereignisse von Kiel mehr eine allgemeine gesellschaftliche Umbruchstimmung aus, als eine originr fachliche Innovation. Was dennoch darin als etwas Eigenes zum Ausdruck kam, war der Wille zur Teilhabe an und zur Identikation mit der Auf- und Umbruchstimmung des Zeitgeistes.
2 Der Mythos
Aus der Utopie einer Neuen Geographie erwuchsen einschneidende fachtheoretische Revisionen, die zu einem durchgreifenden Umbau des Faches an Universitt und Schule fhrten. An die Stelle einer holistischen Lnderkunde trat sukzessive eine an der Erkenntnis allgemeiner Strukturen orientierte Raumwissenschaft, die sich bis zu jenem Bifurkationspunkt spezialisieren sollte, an dem die Wege von Humangeographie und Physischer Geographie in methodologisch schnell auseinanderdriftenden Welten je eigenes Neu-land erschlieen sollten. Wenn eine Utopie, deren umfassende Verwirklichung eine neue und fr zukunftsweisend gehaltene Welt der Forschung und der Lehre geschaffen hat, die noch knapp 50 Jahre nach ihrer historischen Virulenz zu einem mnemotechnischen Medium der Selbstzuschreibung von Identitt wird, hat sie sich zum Mythos gewandelt. Dessen Funktion besteht darin, den Beginn einer (einst) neuen
1Dass die Lnderkunde letztendlich in vernderter Form weiterleben und spezische Funktionen in der Wissenschaft wie in der Schule (im Unterrichtsfach Erdkunde) erfllen sollte, sei hier nicht weiter kommentiert.
Wissenschaft idealisierend aus seiner ganz besonderen historischen Situation herauszuschneiden und als tragfhiges und zukunftsweisendes Theoriefundament normativ zu beschwren. Die sozialpsychologische Funktion solcher Einkapselung liegt in der Schaffung einer autosuggestiven Atmosphre der Beglaubigung herrschender paradigmatischer Orientierungen, die den Rahmen einer schon wieder selbstverstndlich gewordenen und in gewisser Weise beruhigten Welt der Theorie abstecken. Schon Spurenelemente aufkeimender methodologischer Kritik fordern die mythische Restabilisierung heraus, wenn es auch gerade jene rcksichernden Beharrungstendenzen sind, die in ihrer Verbequemlichung des Selbstverstndlichen fr neue Kritik und neue Utopien anfllig machen. Aufgabe des Mythos ist es, im Kern innovativer Ideen drohende Strungen vertrauter Ordnungen durch afrmative Verstehensdispositive zu neutralisieren. Der Mythos ist ein Narrativ, das in der Inkubationszeit der Krise als deren Prophylaxe fungiert.
Blumenberg sagt ber den gesellschaftlichen Mythos deshalb auch, er helfe dabei, etwas zu bearbeiten und zu verarbeiten, was [der Menschheit] zusetzt, was sie in Unruhe und Bewegung hlt. (Blumenberg, 2001:303). Diese Beruhigung leistet er durch Umdeutung und Unbewusstmachung: Der Mythos verbirgt nichts. Seine Funktion ist es, zu deformieren (Barthes, 2010:267). Darin ist er konstruktiv; reinigt eine Welt der Theorie samt ihrer Menschen- und Gesellschaftsbilder gegenber dem Zweifel am Sinn eines Soweiter. Der Mythos scheidet ab, was den selbstverstndlich gewordenen Theoriebestand der Disziplin aporetisch verwirren knnte. Und so festigt er den Weg des Festhaltens an der Tragfhigkeit einst eingeschlagener Denkwege in besonderer Weise gegen sich aufdrngende Kritik an ihren Denkvoraussetzungen. Damit verdeckt er aber nur notdrftig, was schon unter den Druck neuer Utopien geraten ist. Was der Mythos einkapselt und auf narrative Weise schtzt, ist nur schwerlich noch zu retten.
Der Mythos steht der Utopie entgegen. Er bremst die Artikulation neuer Formen und Themen der Kritik, die sich stets (wie die Utopien des Kieler Geographentages von 1969) an der Frage nach der aktuellen Funktion wissenschaftlicher Systeme in der Gesellschaft orientieren. Eine Leitlinie fr diese Relevanzbestimmung hat Alfred Schtz gezogen. Danach liege das Hauptziel der Sozialwissenschaften darin, geordnetes Wissen von sozialer Wirklichkeit zu gewinnen. Unter dem Begriff soziale Wirklichkeit mchte ich die Gesamtheit von Gegenstnden und Erscheinungen in der sozialen Kulturwelt verstanden wissen, und zwar so, wie dies im alltagsweltlichen Denken von Menschen erfahren wird, die ihr alltgliches Leben mit ihren Mitmenschen leben und mit ihnen in mannigfachen Interaktionsbeziehungen stehen. (Schtz, 2010:450). Als adquat galt ihm eine Theorie nur dann, wenn die typische Konstruktion mit der Totalitt sowohl unseres tglichen Lebens als auch unserer wissenschaftlichen Erfahrung (ebd.) bereinstimme. Daraus folgt das Gebot einer nicht idealistischen, sondern aufge-
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klrt rationalen und ideologisch unvoreingenommenen Konzeption sozialwissenschaftlicher Theorie. Diese htten konsequenterweise auch den Stellenwert nicht-rationaler Antriebe im menschlichen Tun (das sich nie allein auf Handlungen reduzieren lsst) angemessen darzustellen. Theorie, die den homo rationalis idealisiert, ist nicht adquat, weil sie ein unwirkliches menschliches Sein voraussetzt.
Nun hat sich aber gerade in der Folge der Kieler Kritik im methodologischen Aufbau der Geographie ein solch steril-rationalistisches Menschenbild herausgebildet, konsolidiert und im methodologischen Individualismus sowie der Akteurs- bzw. Handlungstheorie Giddensscher Prgung zugespitzt. Die Lebensstimmung des Rationalisten neigt im allgemeinen zu einem sich selbst betrgenden Optimismus, der das Irrationale der Welt irgendwie wegzudisputieren sucht (Mller-Freienfels, 1922:297), merkte Richard Mller-Freienfels schon in den 1920er Jahren an. Als irrational dachte er nicht das Wirre, Verrckte oder auerhalb jeder Zurechnungsfhigkeit Stehende, sondern das Bestreben [...] auer dem rationalen Erkennen noch andere Erkenntnismittel zur Geltung zu bringen (ebd.:2). Die lebensweltlich bestimmenden Gefge aus Rationalitt und Irrationalitt, Theorie und sthetik, begriffener Erkenntnis und Intuition erinnern daran, dass die Vernunft als transversales Vermgen struktur-verschiedene Seinsweisen menschlichen Lebens zu synthetisieren hat und nicht allein die Sektoren der Verstandesrationalitt. Im ethnopsychoanalytischen Sinne arbeitet der Mythos an der Unbewusstmachung fundamentaler Brche zwischen den wissenschaftlichen Konstruktionen zum einen und den Erfahrungen des eigenen Lebens zum anderen, die wenn auch gegen den Widerstand vermeintlich besser wis-sender Theorie im Prinzip auch WissenschaftlerInnen zugnglich sind. Das von Mller-Freienfels kritisierte Wegdisputieren des Nicht-Rationalen kann auch nicht unter der kritikneutralisierenden Macht des Mythos auf Dauer von Erfolg gekrnt sein. Kein gesellschaftlicher Mythos lebt ewig.Auf den Bruchzonen zwischen Theorie und der Erfahrung des tglichen Lebens wird er rissig. An diesem Punkt geht er in eine neue Utopie ber.
3 Der bergang zur neuen Utopie
Die aus dem Geist der Kritik des Kieler Geographentages von 1969 geborene sozialwissenschaftliche Theorie lenkt von jenen Seiten menschlichen Lebens ab, die sich nicht konstruktivistisch erklren lassen. Sie lenkt ab von der Macht des sthetischen, von der Macht der Gefhle, der Intuition und nicht zuletzt (nachhaltig berschattet von der Kritik am Geodeterminismus) von einer durch keinen Diskurs erreichbaren und berhrbaren Macht der Naturprozesse. Dass die Hand-lungstheorie in ihren Fiktionen keine letztendlich tragfhige Idee des Menschen liefert und deshalb wie das einst der Lnderkunde vorgeworfen wurde gesellschaftlich und politisch nicht relevant ist, lsst sich mythisch zwar verklren,
dauerhaft aber nicht aus der Welt kritischen und utopischen Denkens heraushalten. Akteurstheoretisches Denken ist vor allem deshalb unpolitisch, weil ihr idealistisches Menschenbild selbst auf dem Boden eines Mythos steht und kein elaboriertes Verstndnis jenes nicht-rational lebenden Individuums hat, das von den Instanzen der (politischen und konomischen) Macht als willfhriges Objekt der Manipulation und Ausbeutung instrumentalisiert wird. Auf den Subduktionszonen der Macht, an den Abgrnden der Affekte, Triebe, Begierden und Interessen manvriert sich die Idee des souvernen Akteurs und die Illusion des rational handelnden Menschen in jenen erkenntnistheoretischen Unfall (vgl. Virilio, 2009), in dem eine einstige Utopie ins Dystopische kippt.
Die neue Utopie entfacht sich an den Brchen dessen, was vom Mythos verdeckt, tabuisiert und isoliert wird, um das Tradierte zu stabilisieren. Deshalb protiert in besonderer Weise jener Typ der Wissenschaftlerin und des Wissenschaftlers von mythischen Verbiegungen, den Ulrich Sonnemann als den Spezialisten beschrieben hat, der seinen Gegenstand unter der Bedingung der Methode konzipiert und nicht umgekehrt (vgl. Sonnemann, 2011:520). Es liegt auf der Hand, dass die Dominanz des Technischen bers Intrinsische (ebd.:521) zu Verzerrungen des Wirkli-chen fhrt, die auf Dauer nicht zur Konsolidierung eines so konzipierten Denkens beitragen knnen, sondern dessen Sturz aus dem Mythos in die neue Utopie vermitteln werden. In deren Zentrum geraten jene Schattengestalten in Bewegung, die vom gegenwrtig weitgehend konsensuell geteilten humangeographischen Menschenbild noch berdeckt werden. Gegenstand neuer Theoriebildung knnte damit all das werden, was jenseits seiner Spezialitt sich tut und was er selbst ihr antut (ebd.:525). Wenn Utopien auch mit der Erwartung verknpft werden, Neues zu proklamieren, so wre doch nichts wirklich neu an diesem neuen Denken. Es nhme nur jene Kulturen des Denkens wieder auf, die in anderen Wissenschafts-, Gesellschafts- und Menschenbildern innerhalb und auerhalb der Geographie in mehr oder weniger langen Traditionen schon gepegt werden in der Phnomenologie, der sthetik, dem Holismus, dem Vitalismus, dem Pragmatismus, dem philosophischen Postmodernismus etc. Inwieweit auch eine progressive Neubewertung der Lnderkunde bzw. idiographischer Methoden der Raumanalyse in diesem utopischen Denken einen Platz nden knnte, muss solange der Mythos lebt eine offene Frage bleiben.
www.geogr-helv.net/69/309/2014/ Geogr. Helv., 69, 309312, 2014
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Literatur
Blumenberg, H.: Arbeit am Mythos (Original 1979), Suhrkamp,Frankfurt/Main, 2001.
Barthes, R.: Mythen des Alltags (Original 1957), Suhrkamp, Frankfurt/Main, 2010.
Marquard, O.: Apologie des Zuflligen, Stuttgart, Reclam Verlag,1986.
Mller-Freienfels, R.: Irrationalismus, F. Meiner Verlag, Leipzig,1922.
Oberbeck, G.: Allgemeine Geographie oder Lnderkunde? : einige Bemerkungen zur wissenschaftstheoretischen Situation der Geographie, Geogr. Helv., 26, 2627, doi:http://dx.doi.org/10.5194/gh-26-26-1971
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Web End = , 1971.
Schtz, A.: (Original 1953): Begriffs- und Theoriebildung in den
Sozialwissenschaften (Druckfassung), in: Zur Methodologie der Sozialwissenschaften, UVK Verlag, Konstanz, 443470, 2010. Sonnemann, U.: Der Spezialist als psychologisches Problem (Original 1951), in: S. Schriften, Bd. 2 (Daseinsanalyse), zu Klampen Verlag, Springe, 505526, 2011.
Virilio, P.: Der eigentliche Unfall, Passagen Verlag, Wien, 2009. Wirth, E.: Zwlf Thesen zur aktuellen Problematik der Lnderkunde, Geographische Rundschau, 444450, 1970.
Geogr. Helv., 69, 309312, 2014 www.geogr-helv.net/69/309/2014/
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